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Ziel der Studie ist es, eine Gesamtsicht auf gesellschaftliche Transfers zwischen Jung und Alt zu geben. In der Schweiz gibt es systemeigene Transfers (z. B. AHV, obligatorische Krankenversicherung), in denen bewusst ein Transfer von Jung nach Alt vorgenommen wird, und systemfremde Transfers (z. B. berufliche Vorsorge), in denen dies nicht der Fall ist. Im Bereich der Altersvorsorge wird bis 2030 ein zusätzliches Defizit von 110 Mrd. CHF angehäuft, welches von den heute Jungen zu tragen ist. Dies entspricht dem heutigen Schuldenstand der Eidgenossenschaft und ist für die Generation der Jungen untragbar. Die vorliegende Studie schafft Transparenz bezüglich der Transfers zwischen Jung und Alt und diskutiert mögliche Massnahmen zur Wiederherstellung der Generationengerechtigkeit. Systemeigene Transfers sollten transparent und gerechter gestaltet werden, systemfremde Transfers sind hingegen zu beseitigen. Welche Reformmassnahmen im Bereich Alterssicherung (Rentenalter, Umwandlungssatz etc.) ergriffen werden, ist schlussendlich eine politische Frage. Aus Perspektive der Generationengerechtigkeit erscheint es wichtig, dass zügig gehandelt wird
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Der Generationenvertrag in Gefahr, Martin Eling
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- Publicado en
- 2012
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