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Viele Führungskräfte und Mitarbeiter fragen sich zunehmend, warum in ihren Organisationen oft das Motto „business as usual“ vorherrscht. Sie stellen sich die Fragen, warum sie alte Gewohnheiten nicht ablegen und warum es an innovativen Ideen mangelt. Die Herausforderung, die Zukunft zu gestalten, erfordert Mut, Kreativität und Neugierde, die als Innovationspotential fungieren und neues Wissen sowie Problemlösungen hervorbringen. Doch das wertvollste Innovationspotential, das in Form von Mitarbeiterideen vorliegt, bleibt oft ungenutzt. Gleichzeitig wird viel Aufwand betrieben, um eine starke Identifikation der Mitarbeiter mit den Organisationen zu fördern. Fraglich ist, ob diese starke Identifikation die Quelle neuer Ideen verstopft oder ob es sich um eine zufällige Kombination handelt. Es wird aufgezeigt, dass die aktuellen Personalmanagement-Strategien, die auf der Annahme basieren „je mehr Identifikation, desto besser“, tatsächlich die kreative Entfaltung der Mitarbeiter behindern oder sogar verhindern können. Auch eine zu geringe Identifikation wirkt sich negativ auf die Aktivierung kreativer Energie aus. Der ideale Zustand liegt oft in der „goldenen“ Mitte. Diese Thesen werden durch eigene Feldstudien und Fallbeispiele internationaler Top-Unternehmer und bekannter Persönlichkeiten untermauert.
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Die Strategie der schöpferischen Distanz, Wolfgang Swillims
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- 2012
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