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Ein halbes Jahrtausend v. Chr. revolutionierte sich die Kriegsführung. Die Erfindung des Torsionsgeschützes und die mathematische Weiterentwicklung in der Ingenieurkunst, die sich auf die Bauart mobiler Belagerungstürme niederschlug, führten zur Konstruktion noch nie dagewesener Kriegsmaschinen, die Verteidiger gewaltig einzuschüchtern vermochten. Und sie bereiteten einer ersten richtigen Artillerie den Boden. Das römische Reich schließlich nutzte die neuen Techniken durch eine gnadenlose Effizienz und schuf sich auch dadurch eine lang anhaltende Überlegenheit in der damaligen Welt. Dieses neue, reichhaltig bebilderte Werk veranschaulicht auf fesselnde Weise Konstruktion und Einsätze der antiken Kriegsmaschinen, schildert jedoch auch die verheerenden Wirkungen – denn letztlich ging es um eine Perfektionierung der Eroberung, Unterwerfung und des Mordens. Von einfachen Geräten wie Rammbock oder Mauerbohrer über Waffen wie Geschütze, Ballisten bzw. Katapulten bis zu den zum Teil monumentalen Belagerungstürmen oder einzelnen Geniestreichen wie Archimedes’ Brennspiegel – der Autor liefert einen oftmals überraschenden Streifzug zur Geschichte der antiken Militärtechnik, die da und dort als Ausgangspunkt einer Entwicklungslinie wahrgenommen werden kann, die bis heute – in die Zeit hochtechnisierten Tötens – reicht.
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Antike Kriegsmaschinen, Alexander Rudow
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