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In der Arbeit wird ein elektrodynamisches Teilchenmodell entwickelt, das Elementarteilchen als elektromagnetische Welle auf einer typischen geschlossenen Bahn beschreibt. Die Stabilität der Elementarteilchen hängt von einer vollständigen Gleichlauffehler-Korrektur innerhalb der Welle ab. Das Elektron wird als sich auf einem Kreis bewegende elektromagnetische Welle charakterisiert, wobei die Natur der elektrischen Ladung sowie die Drehung und Translation des Elektrons erklärt werden. Das Proton hat eine einheitliche Struktur mit dreizähliger Symmetrie, die die Drittelzähligkeit der elektrischen Ladung und die Stabilität des Protons erklärt. Es ist stabil und nicht weiter teilbar, wobei sein Spin das Integral des Drehimpulses über die Struktur darstellt. Im Gegensatz zum Elektron trägt das Proton eine positive Elementarladung, während eine spiegelnde Struktur eine negative Ladung erzeugt. Durch Drehimpulsumkehr entsteht die Grundstruktur des Neutrons. Die unbegrenzte Lebensdauer des gebundenen Neutrons resultiert aus der Verschmelzung der Proton- und Neutron-Strukturen, wobei das Proton die Gleichlauffehlerkorrektur des Neutrons übernimmt. Die Stabilität des freien Neutrons zeigt, dass dessen Umwandlung in ein Proton nur unter Verletzung der CP-Invarianz möglich ist. Zudem wird erklärt, warum am freien Neutron kein elektrisches Dipolmoment gemessen werden kann. Untersuchungen des magnetischen Feldes am Elektronmodell zeigen, das
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Strukturen in Elementarteilchen, Carl Friedrich Meyer
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- 2016
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