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Max Klinger: "… schon der leiseste Zwang nimmt mir die Luft."

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Aufträge bedeuteten für Künstlerinnen und Künstler im ausgehenden 19. Jahrhundert nicht nur ein Zugewinn an Renommee, sondern besaßen ebenso eine wirtschaftliche Bedeutung - auch für Max Klinger. Gerade in jungen Jahren bewarb sich Klinger mehrfach bei Ausschreibungen. Später jedoch, im Jahr 1905, klagte der inzwischen berühmte Künstler seinem Freund Alexander Hummel aus tiefstem Herzen: »Aufträge nehme ich nicht wieder an. ... schon der leiseste Zwang nimmt mir die Luft.« Der vierte Band der Schriften des Freundeskreises Max Klinger e. V. geht anhand jüngster Forschungsergebnisse zahlreichen Aspekten seines OEuvres nach: Insbesondere frei gewählte eigene Projekte sowie von ihm nicht ausgeführte Auftragsarbeiten werden in diesem Zusammenhang vorgestellt. Auch der Einfluss Max Klingers auf Künstler wie Paul Klee gehört zu den thematischen Schwerpunkten. Denn nicht zuletzt wirkt sein Schaffen, beispielsweise im Falle des kontrovers diskutierten Wagner-Denkmals, bis in die Gegenwart fort.

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Max Klinger: "… schon der leiseste Zwang nimmt mir die Luft.", Werner Schmidt-Hieber

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2015
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