Der konstruierte "Andere"

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Im Kontext der Globalisierung wird die Auseinandersetzung mit Differenzen für die Soziale Arbeit immer wichtiger. Fachkräfte sind gefordert, sich zu positionieren und Klienten in unterschiedlichen Lebenslagen zu unterstützen. Politische und gesellschaftliche Diskurse rücken Differenzen in den Vordergrund, was die Soziale Arbeit dazu anregt, auf diese Entwicklungen zu reagieren. Die Anerkennung differenzierter Lebensweisen und der Abbau von Diskriminierung stellen zentrale Herausforderungen dar, die ein kritisches Nachdenken über Normalitätskonzepte und die eigene Rolle im regulierenden System erfordern.