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Der brandenburg-preußische Staat der Neuzeit entstand aus mehreren Zentren, wobei der Fokus auf Preußen seit dem 18. Jahrhundert liegt. Nach einer territorialgeschichtlichen Einführung von Bernhart Jähnig wird das Thema in vier Sektionen behandelt. In der ersten Sektion „Landesherr und Staatsverwaltung“ zeigt Christian Gahlbeck die Bedeutung der Neumark im 16. Jahrhundert. Sonja Köntgen berichtet von der Verurteilung einer preußischen Gutsherrin 1750 wegen Misshandlung ihrer Untertanen. Eva Bösch-Supan stellt das staatliche Bauwesen in Ost- und Westpreußen im 19. Jahrhundert vor. Sektion 2 „Wirtschafts- und Infrastrukturen“ behandelt Preußens Entwicklung zur wirtschaftlichen Großmacht. Herbert Liman präsentiert den Bromberger Kanal, während Jan Musekamp die Bedeutung der Ostbahn untersucht. Lutz Oberdörfer geht ausführlich auf den „Verband Ostdeutscher Industrieller“ ein. In Sektion 3 „Residenzlandschaften“ analysiert Wulf D. Wagner die Jagd- und Lustschlösser, und Molly Taylor-Poleskey vergleicht die Hofstaatsversorgung des Großen Kurfürsten. Sektion 4 „Kulturpolitische Aspekte“ beleuchtet die kritische Einstellung der Königsberger Dichter um 1800 zur Universität. Manfred Komorowski präsentiert den Bearbeitungsstand der Königsberger Studenten von 1829 bis 1921/22. Nadežda Ermakova zeigt das Ansehen der Gelehrtenfamilie Hagen-Bessel-Neumann, während Stefan Samerski die Bedeutung des Kulturkampfs für die östlichen Provinzen her
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Preußenland und Preußen - Polyzentrik im Zentralstaat 1525-1945, Bernhart Jähnig
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- 2016
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