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"Dem Anwenden muss das Erkennen vorausgehen"

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  • 384 páginas
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Anknüpfend an die Tradition der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ist die Max-Planck-Gesellschaft heute eine einzigartige Institution der Grundlagenforschung, die weltweit Attraktivität und Vorbildwirkung besitzt. Auf welchen Erfahrungen und Prinzipien beruht diese Wirkung? Wie fanden die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft und dann die Max-Planck-Gesellschaft ihre Themen, wo wurden Durchbrüche erreicht und welche strukturellen Voraussetzungen haben erreichte Erfolge? Wie verhält sich die Dynamik der Wissenschaftsentwicklung zur gesellschaftlichen Dynamik? Wie hat sich ihr Selbstverständnis im Laufe der über hundert Jahre ihres Bestehens gewandelt? Wie finanziert sie sich? Schließen das "Harnack-Prinzip“ als institutionelles Markenzeichen und ein "Großbetrieb der Wissenschaft“ einander aus? Wie haben Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft und Max-Planck-Gesellschaft die großen politischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts erlebt und überlebt? Mit einer Politik der Entpolitisie-rung? Das sind Überlegungen und Fragen, denen die zwölf Autorinnen und Autoren dieses Sammelbands in ihren Beiträgen nachgehen. Sie sind hervorgegangen aus einem Kolloquium, das 2010/11 anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Gesellschaft im Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin stattfand.

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"Dem Anwenden muss das Erkennen vorausgehen", Dieter Hoffmann.

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2015
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