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Zur Geschichte von Heuristiken

Ein asymmetrischer Vergleich zentriert um Altschuller und TRIZ

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Neue Methoden zur Steuerung des schöpferischen Prozesses sind notwendig, um die Zahl der 'leeren' Versuche zu reduzieren. Zudem ist eine neue Organisation des kreativen Prozesses erforderlich, die diese Methoden effektiv anwendet. Hierfür bedarf es einer wissenschaftlich fundierten Theorie zur Lösung von Erfindungsaufgaben. Diese Gedanken stammen von Genrich Altschuller (1926-1998), der unter schwierigen historischen Bedingungen die Entwicklung der Heuristiken vorantrieb. Heuristik, eines der ältesten wissenschaftlichen Verfahren zur Optimierung von Erkenntnisprozessen, erlebte im 20. Jahrhundert einen Aufschwung, bedingt durch die hohe Nachfrage nach kreativen Ideen in verschiedenen Bereichen. Neben Altschuller beschäftigten sich auch Alex F. Osborn und Fritz Zwicky mit diesem Thema. Daher bleibt die Heuristik auch im 21. Jahrhundert relevant und ist Gegenstand dieser Arbeit. Im Fokus stehen drei bekannte heuristische Methoden, die aus dem Blickwinkel des asymmetrischen Vergleichs untersucht werden: die Theorie des erfinderischen Problemlösens (TRIZ) von Altschuller, das Brainstorming von Osborn sowie die morphologische Methode von Zwicky. Diese Methoden haben die Heuristiken weiterentwickelt und bilden eine Grundlage für zukünftige Entwicklungen. Das Promotionsverfahren zu diesem Thema wurde 2014 an der Universität Stuttgart erfolgreich abgeschlossen und die Ergebnisse bilden die Basis dieser Arbeit.

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Zur Geschichte von Heuristiken, Kateryna Serebryakova

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2016
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