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Wasserbilder als filmische Denkfiguren

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Ziel der Arbeit ist es, den Dialog zwischen Film und Bildwissenschaften anhand einer Untersuchung des Wassermotivs im Kino zu vertiefen. Wasser, so die zentrale These, lässt sich als bildreflexive Denkfigur filmischer Selbstbeobachtung begreifen. Das bedeutet: Filme erkunden ihre eigene Bildlichkeit anhand der Behandlung des Wassers. Diese Bildlichkeit ist ein jeweiliges, nicht verallgemeinerbares Vermögen, das im einzelnen Film qua Selbstreflexion hervorgebracht wird und durch das Filme Anteil an unterschiedlichen kulturellen Konzepten von Bildlichkeit beanspruchen. Zentraler Ausgangspunkt der Untersuchung ist der Begriff der reflexiven Form, die zwei potenziell unbegrenzte Bereiche, den der Medialität sowie den der Konzeptualität, zueinander vermittelt, wodurch es möglich wird, jeden Film als Metabild anzusprechen. Filmische Selbstreflexion wird im Sinne einer Beobachtung zweiter Ordnung nachvollzogen, bei der die Unterscheidungen, die Filme in ihrer Selbstbeobachtung treffen, festgehalten werden. Bildlichkeit wird in sieben Kapiteln als Spannungsverhältnis aus Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, Sichtbarkeit und Wahrnehmung, Bildraum und Wirklichkeit, Wahrnehmung und Imagination, Materiellem und Immateriellem sowie als Bewusstseinsform beschrieben.

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Wasserbilder als filmische Denkfiguren, Matthias Abel

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2016
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