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Schon als Kind ist Eliza Sommers am liebsten aus der Erwachsenenwelt der englischen Kolonie in Valparaíso in die Küchen- und Geheimniswelt ihrer handfesten Vertrauten Mama Fresia geschlüpft. Später wird sie an Leib und Seele erfahren, was es heißt, ein Geschöpf zweier Welten zu sein, und gerade daraus wird sie ihre besondere Kraft beziehen. Von Miss Rose, ihrer kapriziösen Adoptivmutter, erhält Eliza zerstreute Zuwendung und eine erstklassige Erziehung, sie lernt Klavier, weiß sich zu benehmen, doch meistens steckt sie im Patio der Dienstboten, liest, was sie nicht lesen soll, und als sie zur jungen Frau wird, verliebt sie sich Hals über Kopf in Joaquín Andieta, einen jungen Mann, der ganz und gar nicht gesellschaftsfähig ist. Da kommen aus Kalifornien Nachrichten von unerhörten Goldfunden, Joaquín will dort sein Glück machen, und Eliza bricht kurz darauf aus ihrer wohlbehüteten Welt aus und folgt heimlich ihrem Geliebten, dessen Spur sich verloren hat. Mit ihrem vielbewunderten Talent, große Lebensbögen auf dramatischem Hintergrund zu erzählen wie in ihrem Erstling Das Geisterhaus, hat Isabel Allende in diesem Roman wieder eine eindrucksvolle Welt mit unvergeßlichen Gestalten und ganz eigener Atmosphäre geschaffen.
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