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Rassismus und Judenfeindschaft in der Zeitschrift "Die Erziehung" 1933–1942 (Eduard Spranger)

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Die Zeitschrift »Die Erziehung« ist auf das Engste mit dem Namen ihres Herausgebers Eduard Spranger verbunden. Der vorliegende Forschungsbericht analysiert den Inhalt dieser Zeitschrift vor allem in Hinblick auf Varianten des Rassismus und der Judenfeindschaft. Die Analyse umfasst folgende Themenbereiche: Die deutliche Unterstützung der Politik des NS-Staates. Die vorgebrachte Definition der »Rasse« durch Körper, Seele und Geist. Die Bedeutung der »Rasse« für Psychologie und Pädagogik. Die Belebung des Kolonialrassismus und Fragen der »Kolonialpädagogik«. Die wohldosierte Judenfeindschaft. »Rassenhygiene«, Eugenik und die »Ausmerze eines kranken Nachwuchses«. Damit wird ein Beitrag geleistet, um Variationen der Denkfiguren vor allem des Rassismus, aber auch der Judenfeindschaft festzustellen, die – trotz einiger Widersprüche zu anderen NS-Pädagogen – auf dem Bündnis der sich geisteswissenschaftlich verstehenden deutschnationalen »Stahlhelm-Pädagogik« mit dem NS-Staat beruhen. In diesem Band wird außerdem systematisch auf Hans Wenke, den späteren Schriftleiter und schließlich Mitherausgeber der Zeitschrift »Die Erziehung« eingegangen, da er für die regelmäßig erscheinenden Berichte über »Die pädagogische Lage in Deutschland« verantwortlich zeichnet.

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Rassismus und Judenfeindschaft in der Zeitschrift "Die Erziehung" 1933–1942 (Eduard Spranger), Benjamin Ortmeyer

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2016
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