Gegen das Vergessen in der Hunde-Demenz

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Dieses Buch ist eine Stimme für Ihren Hund. Während die Besitzer durch die Herausforderungen einer bestimmten Krankheit stark belastet sind, bleibt eines wichtig: Der Hund ist das wahre Opfer und der primäre Patient. In den letzten Jahrzehnten haben Hunde, ähnlich wie Menschen, an Lebenserwartung gewonnen, was jedoch auch zu altersbedingten Erkrankungen führt. Senile Demenz ist bei Hunden eine zunehmend häufige Erkrankung. Es werden zwei Hauptformen unterschieden: Alzheimer-Demenz, die durch den Abbau von Nervenzellen entsteht, und eine Variante, die durch Durchblutungsstörungen kognitive Verluste verursacht. Beide Ursachen können gleichzeitig auftreten. Die bereitgestellten Informationen zielen darauf ab, den Alltag der betroffenen Hunde zu verbessern und ihre Depression zu lindern. Ja, Depression! Hunde fühlen sich oft unzulänglich, wenn sie ihre Rolle als Beschützer ihrer geliebten Menschen nicht mehr erfüllen können. Dies belastet sie mehr als körperliche Schmerzen oder andere gesundheitliche Probleme. In der Tiermedizin wird häufig auf beruhigende Medikamente zurückgegriffen, doch es gibt Alternativen. Verschiedene Mikronährstoffe können das Fortschreiten kognitiver Verluste verlangsamen oder sogar verhindern. Idealerweise sollten präventive Maßnahmen bereits vor dem siebten Lebensjahr des Hundes ergriffen werden.