So nah am Licht

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Mit 18 Jahren wird die Autorin mit der Diagnose Hirntumor konfrontiert. In dieser schockierenden Situation begegnet sie Lichtwesen, ihren Engeln, die ihr versichern, dass sie gesund werden wird. Diese Wesen bleiben ihr auch nach dieser Erfahrung zur Seite. Bei der Voruntersuchung für den bevorstehenden Eingriff wird überraschend festgestellt, dass der zuvor fingergroße Tumor nicht mehr nachweisbar ist, und die Operation wird abgesagt. Sie ist geheilt. Obwohl ihre Erfahrung nicht als typische Nahtoderfahrung gilt, treten im Nachhinein viele Merkmale auf, die dafür charakteristisch sind. Diese transformative Erfahrung prägt ihr weiteres Leben, über das sie in diesem Buch berichtet. Es handelt sich nicht um ein gewöhnliches „Engelbuch“, auch wenn die Lichtwesen ihr zum ersten Mal als „guter Bote“ erschienen sind.