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Claude Debussys Briefe an seine Verleger dokumentieren sein gesamtes Berufsleben und eine bewegte Epoche zwischen Fin de siècle und Erstem Weltkrieg. Debussy zeigt sich als scharfsichtiger und manchmal bissig-ironischer Kommentator der kulturellen und politischen Verhältnisse seiner Zeit. Seine Briefe an Jacques Durand, seinen wichtigsten Verleger, Freund und Ratgeber, bilden den Hauptteil des Buches und erscheinen hier erstmals in deutscher Übersetzung. Auszüge aus Durands eigenen Erinnerungen ergänzen die Ausgabe. Die Kommentare bieten Erläuterungen zu Hintergründen und Zusammenhängen. Die Übersetzung basiert auf der kommentierten französischen Ausgabe der kompletten Korrespondenz Debussys, herausgegeben von François Lesure, Denis Herlin und Georges Liébert. Bernd Goetzke, der Übersetzer, ist ein Kenner der französischen Musikkultur und Professor für Klavier an der Hochschule für Musik in Hannover. Er bezeichnet Debussy und Beethoven als die „Brennpunkte“ seines Repertoires und hat eine tiefe Verwurzelung in der französischen Kultur, Sprache und Musik. Debussy selbst äußerte 1907: „… die Musik ist ihrem Wesen nach nichts, was in eine strenge Form gegossen werden könnte. Sie besteht aus Farben und rhythmisierter Zeit …“
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Briefe an seine Verleger, Claude Debussy
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- 2018
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