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Pál Kiss

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Der seit den späten 1920er Jahren in Berlin lebende unga­risch-jüdische Pianist Pál Kiss wurde im Dezember 1942 denunziert, im Juni 1943 wegen „Rassenschande” – weil er sich zusammen mit seiner Lebensgefährtin, der „arischen” Sängerin Charlotte an der Heiden, eine Wohnung geteilt hatte – im Berliner Gefängnis am Alexanderplatz inhaftiert und im Sommer oder Herbst 1944 nach Auschwitz verbracht. Die Denunzierung erfolgte kurz nach einem seiner letzten Kon­zerte – Johann Sebastian Bachs Konzert für vier Klaviere a-moll BWV 1065 – mit den Solisten Conrad Hansen, Ferry Geb­hardt und Herbert von Karajan

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Pál Kiss, Klaus Riehle

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2017
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