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1963 trieben mit dem Westwind in Folie eingeschweite Zeitungen "Feuerschiff 63" an den Ostseestrand von Markgrafenheide bis zum Darss. Das von Psychologen der Bundeswehr verfasste Propagandablatt diffamierte darin Konteradmiral Heinz Neukirchen "Vom Nationalsozialistischen Fuhrungsoffizier zum SED-Admiral." Die Schrift beendete 1964 seine Marinekarriere. Das Buch zeichnet Neukirchens Dienst- und Lebensweg (1915-1986) vom Eintritt in die Reichsmarine (1935) bis zum letzten Kriegseinsatz als Oberleutnant zur See im April und Mai 1945. Nach seiner Ruckkehr 1949 aus russischer Kriegsgefangenschaft arbeitete er in leitenden Funktionen der NDPD. Mit 36 Jahren wurde Heinz Neukirchen 1951 Chefinspekteur in der Hauptverwaltung Seepolizei. In der Aufbauphase der Seestreitkrafte war Konteradmiral Neukirchen als Stabschef der einzige Flottenfuhrer, mit ausgepragten Marinekenntnissen und -erfahrungen. Neben Neukirchen standen in den 50er-Jahren Hunderte ehemalige Angehorige der Kriegsmarine im aktiven Dienst der NVA. Als Chef der Volksmarine fuhrte Neukirchen die Flotte 1961 und 1962 im monatelangen Alarmzustand. Nach seiner Entlassung mit Beforderung zum Vizeadmiral der Reserve wurde er Prasident der Direktion fur Seeverkehr und Hafenwirtschaft. Zahlreiche, zum Teil erstmals veroffentlichte Dokumente und Fotos dienen der Illustration.
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Heinz Neukirchen, Ingo Pfeiffer
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- 2017
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