Die Verortung des Geistes

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In diesem Buch präsentiert Rainer-Maria Dejaco ein Manifest gegen das materialistische naturwissenschaftliche Weltbild und beleuchtet die damit verbundenen Lebensbedingungen und sozialen Folgen. Basierend auf seiner langjährigen Erfahrung erkennt er, dass Subjektivität und inneres Selbsterleben seiner Patienten nicht als bloße neuronale Aktivitäten abgetan werden dürfen, sondern essenziell für den Heilungsprozess sind. Der Autor analysiert die Perspektiven von Naturwissenschaften und Philosophie und nutzt Erkenntnisse aus der Epigenetik und Quantenphysik, um die Strukturen des Geistes zu verstehen. Jede Zelle ist geistbegabt und folgt einem inneren Plan, während äußere Lebensbedingungen bereits im Mutterleib und vor der Zeugung die geistig-seelische Entwicklung eines Kindes beeinflussen. Diese Einflüsse werden über Generationen hinweg physisch und psychisch weitervererbt. Der Autor stellt die Frage nach den Konsequenzen für die Zukunft der Menschheit und warnt vor einer möglichen Devolution, wenn wir diese Zusammenhänge nicht begreifen. Seine Ausführungen dienen als naturwissenschaftliche Ergänzung zur philosophischen Betrachtung von Thomas Nagel.