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Vergleich der Messmethoden zur Bestimmung des Herzminutenvolumens bei Patienten mit pulmonaler Hypertonie mittels thorakaler elektrischer Bioimpedanz, Thermodilution und dem Fick-Prinzip

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Fragestellung: Das HZV ist entscheidend für die Prognose und den therapeutischen Erfolg bei Patienten mit PH. Ziel dieser Promotion war der Vergleich eines nichtinvasiven Verfahrens (TEB) zur Messung des HZV mit der TD und der direkten Fick-Methode. Methoden: Das HZV wurde bei 126 Patienten mit den drei Methoden gemessen. Korrelations- und Bland-Altman-Analysen wurden durchgeführt, um die Genauigkeit und Übereinstimmung der Methoden zu bewerten. Eine Cox-Regressionsanalyse wurde zur Bewertung des HZV als prognostischen Faktor verwendet. Ergebnisse: Der Korrelationskoeffizient zwischen Thermodilution und Bioimpedanz betrug r = 0,40 (p < 0,001), zwischen dem Fick-Prinzip und Bioimpedanz r = 0,37 (p < 0,001). TD und das Fick-Prinzip korrelierten stark mit r = 0,88 (p < 0,001). Die Bland-Altman-Analyse ergab einen Bias von 0,37 und 0,44 l/min für TD und TEB sowie 0,72 l/min für Bioimpedanz im Vergleich zum Fick-Prinzip. Die Übereinstimmungsgrenzen lagen bei Bioimpedanz im Vergleich zu TD bei 60 % und im Vergleich zum Fick-Prinzip bei 63 %. Fazit: Die Bioimpedanzmethode zur HZV-Messung hat bei Patienten mit PH keine klinisch akzeptable Genauigkeit. Die invasiven Methoden TD oder Fick-Prinzip bleiben die bevorzugten Verfahren zur Bestimmung des HZV in dieser Patientengruppe.

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Vergleich der Messmethoden zur Bestimmung des Herzminutenvolumens bei Patienten mit pulmonaler Hypertonie mittels thorakaler elektrischer Bioimpedanz, Thermodilution und dem Fick-Prinzip, Fabian Fischer

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2018
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