ICH WAR NIE EIN AUSLÄNDER

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Dominic Ojinnaka beleuchtet in seiner motivierenden Erzählung zentrale Fragen zu „Heimat“, „Deutschsein“ und dem Begriff „Ausländer“. Der Autor, Nigerianer, der seit seiner Kindheit in Deutschland lebt, hat sich nie als Ausländer gefühlt. In seinem biografischen Rückblick schildert er seinen Werdegang, von den Herausforderungen in der Schulzeit als „eingereister Neger“ bis zu seinem Aufstieg als erfolgreicher Manager. Das Buch enthält auch Berichte anderer Betroffener, die ihre persönlichen Erfahrungen in Deutschland teilen, sowohl positive als auch negative. Es dient nicht nur als Reflexion, sondern auch als Ratgeber, der aufzeigt, wie man Träume verwirklichen kann und was man von erfolgreichen Menschen lernen kann. Eine berührende Geschichte von zwei Brüdern, Flüchtlingen aus Aserbaidschan, verdeutlicht, wie Fleiß und Entschlossenheit zum Erfolg führen können. Ojinnaka, der seine eigenen Erfahrungen teilt, plädiert für Offenheit, Toleranz und einen verstärkten Austausch zwischen Ausländern und Deutschen. Sein Wunsch nach mehr Dialog und Verständnis bildet die Grundlage für dieses Werk.