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»Wenn man mir die Hände abhackt, tippe ich eben mit den Zehen weiter«, beschreibt Bukowski seine Leidenschaft fürs Schreiben, die neben Alkohol und Frauen einen zentralen Platz in seinem Leben einnimmt. Zu seiner Routine gehörten Musik, Zigarren und Bier, die ihm halfen, kreative Blockaden zu überwinden. Zwischen 1961 und 1974 verfasste er zahlreiche Kolumnen unter dem Titel »Notes of a Dirty Old Man«, die oft aufgrund ihres obszönen Inhalts nicht in seine Bücher aufgenommen wurden. Diese Kolumnen, die in verschiedenen Publikationen erschienen, thematisieren zynisch die Herausforderungen eines Schriftstellers zu Beginn seiner Karriere. Bukowski schildert Erlebnisse von Dichterlesungen, Partys und Filmsets, stets mit einem Fokus auf das Schreiben und das Leben als Autor. Im zweiten Teil des Buches finden sich Rezensionen und Vorworte für Kollegen wie Doug Blazek und Ernest Hemingway, die seine umfassenden Kenntnisse der Literatur und seine kritische Haltung gegenüber dem literarischen Establishment belegen. In Interviews reflektiert Bukowski sein ambivalentes Verhältnis zum Schriftstellerberuf und dem damit verbundenen Ruhm, den er als wenig erstrebenswert empfindet. Trotz seiner Abneigung gegen Lesungen nahm er sie an, wenn das Honorar stimmte, und wurde oft sturzbetrunken aus den Veranstaltungen getragen. Außerdem gibt er Einblicke in seine Arbeit als Drehbuchautor für den Film Barfly und beschreibt seine unerwartet angenehme
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Ein Dollar für Carl Larsen, Charles Bukowski
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