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Kreativdirektoren werden nach der Lektüre des Buchs beim Begriff "Cherrypicker" nicht mehr an "fröhliche Kirschpflücker" denken, sondern wissen, dass es sich um eine "Hubarbeitsbühne" handelt. Ebenso wird klar, dass "Pranks" nicht "Pranken" sind, sondern ein Werbefilmgenre darstellen. Der Verfasser, Frank Papenbroock, berichtet von hunderten neuen Fachausdrücken, die in den letzten Jahren entstanden sind, und dass es oft schwer ist, zuverlässige Definitionen für die exotischen Begriffe der Branche zu finden. Dieses Lexikon soll Abhilfe schaffen. Mit rund drei Jahrzehnten Erfahrung als Werbefilmregisseur hat Papenbroock Erklärungen für zahlreiche Anglizismen, Abkürzungen, IT-Begriffe sowie juristische Ausdrücke, Film-Slang und technische Bezeichnungen zusammengestellt. Entstanden ist ein nützliches, zeitgemäßes und unterhaltsames Lexikon mit etwa 2.000 Begriffen, das mit prägnanten Beschreibungen Licht ins Dunkel der oft kryptischen Werbefilmsprache bringt. So haben selbst die im Analogzeitalter geborenen "Digital Immigrants" die Chance, mit den "Digital Natives" mitzuhalten. Das Buch richtet sich an alle, die mit der Werbefilmproduktion zu tun haben oder eine Karriere in der Branche anstreben. Angesichts der sich stark verändernden Fachsprache eignet es sich sowohl für Anfänger als auch für Profis und sorgt bei erfahrenen Akteuren für Schmunzeln oder erstauntes Augenbrauenhochziehen.
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Lexikon des Werbefilms, Frank Papenbroock
- Idioma
- Publicado en
- 2019
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