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Seit 1937 veröffentlicht die Gesellschaft der Bibliophilen das Jahrbuch Imprimatur, das 1930 ins Leben gerufen wurde. Die reich illustrierten Beiträge decken ein breites Spektrum bibliophiler Interessen ab, die Sammler, Bücherfreunde und Buchliebhaber ansprechen. Themen wie historische Sammlungen, deren Erhaltung und Restaurierung sowie aktuelle Trends in Buchillustration, Buchgestaltung und Bucheinband werden behandelt. Zudem werden geistesgeschichtliche, buch- und kunsthistorische Aspekte durch Porträts von Typografen und Sammlern ergänzt. Imprimatur erscheint alle zwei Jahre und richtet sich an Antiquare, private Sammler, Buchhistoriker und Freunde der Buchkunst. Zu den 14 Beiträgen gehören unter anderem: Hanna Lehner, die sich mit der Geschichte und Funktion von Klebeband in der Frühen Neuzeit beschäftigt; Jan Lemitz, der die Lesezeichen-Sammlung in Rheinhausen vorstellt; und Hanns-Peter Neuheuser-Christ, der die Wiederverwendung eines zerschnittenen Andachtsbildes als Blattgreifer thematisiert. Dorothee Bores untersucht Gisela Anderschs Arbeiten für das Buch, während Angela Reinthal über Franz Bleis Zeitschrift „Der Kleiderkasten“ von 1915 berichtet. Hartmut Walravens beleuchtet das erotische Frühwerk von Franz Blei, und Sabine Knopf thematisiert frühe deutsche Ausgaben eines Kinderbuchklassikers.
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Imprimatur 26 (2019), Ute Schneider
- Idioma
- Publicado en
- 2019
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