Geschichte lebt von Geschichten. Das weiß für die Hersbrucker Schweiz keiner besser als Altverleger Eckhardt Pfeiffer, Autor mehrerer Geschichtsbücher. Der 95jährige hat das Beste aus der „Heimat“, der historischen Beilage der Hersbrucker Zeitung, in einem spannenden Buch vereint, u. a.: wie Schifffahrtslinien um wagemutige Auswanderer warben, wie der Hirte in Förrenbach „vertrunken“ wurde und Tier und Mensch verarztete, warum der Nazi-Bürgermeister tobte und Hersbruck lachte, wie hart der Alltag steineklopfender Arbeitsloser oder der Botinnen war, den Polit-Krimi über Aufstieg und Fall des NS-Kreisleiters Sperber während des Machtkampfes zwischen „Judenfresser“ Streicher und Polizeipräsident Martin in Nürnberg, den erschütternden Überlebensbericht von Bernd Teitelbaum aus dem KZ Hersbruck, warum sich Lausbuben unter militärischen Schutz den Bauch mit Kirschen vollschlugen, wie Mutproben, Badefreuden und „Breedl-Rutschen“ früher im Hersbrucker Land aussahen und einen Abgesang auf den Dialekt und deftige Kirchweih-Sprüche.
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Das Beste aus der Heimat, Eckhardt Pfeiffer
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2019
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Geschichte lebt von Geschichten. Das weiß für die Hersbrucker Schweiz keiner besser als Altverleger Eckhardt Pfeiffer, Autor mehrerer Geschichtsbücher. Der 95jährige hat das Beste aus der „Heimat“, der historischen Beilage der Hersbrucker Zeitung, in einem spannenden Buch vereint, u. a.: wie Schifffahrtslinien um wagemutige Auswanderer warben, wie der Hirte in Förrenbach „vertrunken“ wurde und Tier und Mensch verarztete, warum der Nazi-Bürgermeister tobte und Hersbruck lachte, wie hart der Alltag steineklopfender Arbeitsloser oder der Botinnen war, den Polit-Krimi über Aufstieg und Fall des NS-Kreisleiters Sperber während des Machtkampfes zwischen „Judenfresser“ Streicher und Polizeipräsident Martin in Nürnberg, den erschütternden Überlebensbericht von Bernd Teitelbaum aus dem KZ Hersbruck, warum sich Lausbuben unter militärischen Schutz den Bauch mit Kirschen vollschlugen, wie Mutproben, Badefreuden und „Breedl-Rutschen“ früher im Hersbrucker Land aussahen und einen Abgesang auf den Dialekt und deftige Kirchweih-Sprüche.
