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Was bleibt von marxistischen Perspektiven in der Geschichtsforschung

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Seit den 1960er Jahren haben marxistische Historiker aus England, Frankreich und den USA wesentliche Innovationen in der Geschichtswissenschaft vorangetrieben. Im Sowjetmarxismus hingegen war Historiographie weithin zur Legitimationswissenschaft verkommen. Was wird daraus in einer veränderten Welt? Beiträge von: Ludolf Kuchenbuch, Alf Lüdtke, Madhavan Palat, Gerald M. Sider, Gareth Stedman Jones Historische Umwälzungen sind nicht auf Europa und »1989« beschränkt. In keinem Fall trifft die These, Geschichte sei »an ihr Ende« gekommen. Welche Konzepte und Wissensformen taugen aber, wenn die der »Geisteswissenschaften« nicht mehr tragen? Perspektivenwechsel werden unter vielerlei Vorzeichen diskutiert. Zentral ist die Frage, wie die Geschichtlichkeit sozialer und kultureller Praxis bestimmt werden kann - jenseits des Eurozentrismus. Die Bände dieser Reihe bieten dafür ein Forum.

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Was bleibt von marxistischen Perspektiven in der Geschichtsforschung, Alf Lüdtke

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1997
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