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Nachdem der Ostalpenraum in augusteischer Zeit unter römische Herrschaft gekommen war, wurden in der Folge autonome städtische Gemeinwesen nach italischem Muster gegründet. Die Kenntnis vieler Aspekte des Städtewesens beruht auf Inschriften, die Personen und Institutionen des städtischen Lebens erwähnen. Die meisten der mittlerweile über 2000 bekannten Steininschriften aus Noricum – vorwiegend Grabinschriften – stammen aus der Zeit von der iulisch-claudischen bis zur severischen Epoche. In erster Linie geht es dabei um die städtische Selbstverwaltung und deren Funktionäre, aber auch um „halböffentliche“ Einrichtungen wie Vereine, die mit dem städtischen Leben in enger Verbindung standen. Der Autor hat die einschlägigen epigraphischen Quellen in Art eines „Städtekatalogs“ der Provinz Noricum erfasst und kommentiert.
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Epigraphische Quellen zur städtischen Administration in Noricum, Reinhold Wedenig
- Idioma
- Publicado en
- 1997
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