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Vor fünf Jahren veröffentlichte Didier Eribon eine Biographie über Michel Foucault, die den Werdegang des Philosophen und die Entwicklung seines Denkens im Kontext des intellektuellen Lebens Frankreichs nach dem Krieg beleuchtet. Diese Biographie hat sich als Standardwerk etabliert und wurde in 16 Sprachen übersetzt. Das neue Buch reagiert auf Kritiken und Fragen zur Biographie eines Philosophen: Was bedeutet es, eine solche Biographie zu schreiben? Unter welchen Bedingungen entsteht die Geschichte eines Werkes? Welche Rolle spielt persönliche Erfahrung in der Philosophie, besonders wenn diese autobiographische Fragmente enthält? Wie beeinflusst die Homosexualität das Werk eines Autors, der sich mit der Geschichte der Sexualität beschäftigt? Diese Fragen bilden den ersten Teil des Buches. Zudem wird betont, dass man einen Lebensweg nicht ohne historische Perspektive verstehen kann. Der individuelle Werdegang und Foucaults Theorie müssen im Kontext seiner vielfältigen, oft widersprüchlichen Beziehungen zu Zeitgenossen wie George Dumézil, Jean-Paul Sartre, Simone de Beauvoir, George Canguilhem, Roland Barthes, Jacques Lacan, Claude Lévi-Strauss und Louis Althusser betrachtet werden. Dies bildet den zweiten Teil des Buches.
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Michel Foucault und seine Zeitgenossen, Didier Eribon
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- 1998
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