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Die vorliegende Arbeit ist rechtssoziologisch ausgerichtet und bezieht sich auf Wissenschaftstheorie, Rechtswissenschaft, Rechtsphilosophie und Sozialwissenschaften. Sie beleuchtet die Beziehung von Sein und Sollen, wobei eine disziplinäre Verortung zwischen Rechtswissenschaft und Politikwissenschaft sinnvoll erscheint. Der rechtssoziologische Ansatz ist besonders geeignet, da die Rechtssoziologie sich von der Rechtspolitologie abgrenzt und auch sozialwissenschaftliche Methoden verwendet. Dies ermöglicht eine disziplinäre Trennung von Sein und Sollen. Zunächst wird versucht, die Rechtssoziologie wissenschaftstheoretisch im Verhältnis zur Rechtswissenschaft und Sozialwissenschaften zu verorten. Anschließend werden die konträren Theorien von Max Weber und Eugen Ehrlich zur Abgrenzung von Rechtsnormen und sozialen Normen verglichen, um deren Einfluss auf aktuelle Abgrenzungstheorien anhand praktischer Fallbeispiele zu untersuchen. Dieser normative Vergleich verspricht Erkenntnisgewinn für die disziplinäre wissenschaftstheoretische Verortung von Sein und Sollen. Markus Ludwig, Dr. rer. soc., geboren 1968, hat Rechtswissenschaft in Passau und Gießen sowie Politikwissenschaft und Psychologie in Gießen studiert. Derzeit befindet er sich im Juristischen Vorbereitungsdienst beim Land Hessen und ist seit 1996 Lehrbeauftragter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Gießen. Er hat Veröffentlichungen zu Recht, Politik, Politis
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Sein und Sollen, Markus Porsche Ludwig
- Idioma
- Publicado en
- 1999
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