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Eine gerechte politische Ordnung sollte so beschaffen sein, daß alle Betroffenen ihrer Errichtung bzw. ihrer Aufrechterhaltung zustimmen können. Dieser Grundgedanke vertragstheoretischer Entwürfe ist in der Tradition wie auch in neuester Zeit sowohl auf unterschiedliche Weise ausgearbeitet worden als auch heftig unter Beschuß geraten. In diesem Buch wird der Versuch unternommen, die systematische Reichweite der vertragstheoretischen Idee auszuloten. Unter Verwendung entscheidungs- und spieltheoretischer Methoden untersucht der Autor die Frontstellung zwischen verschiedenen Möglichkeiten, vertragstheoretisch zu argumentieren. Er zeigt auf, wie die vertragstheoretische Grundidee im Rahmen einer rekonstruktiv verfahrenden Theorie praktischer Gründe und normativer Urteile systematisch fruchtbar gemacht werden kann.
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Die Idee des Sozialvertrags, Thomas Schmidt-Uhlig
- Idioma
- Publicado en
- 2000
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