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Der Inhalt umfasst verschiedene Beiträge zur historischen Pädagogik im 21. Jahrhundert. Wolfgang Gippert und Petra Götte bieten eine Einführung in das Thema. Lutz Koch diskutiert die Relevanz klassischer Texte in der Pädagogik, während Jürgen Oelkers das Spannungsverhältnis zwischen Lernen und Wissen beleuchtet, das aus reformpädagogischen Erfahrungen resultiert. Sieglind Ellger-Röttgardt erinnert an die dunklen Kapitel der Pädagogik, insbesondere die Opfer der „Euthanasie“ in Deutschland. Hans-Georg Herrlitz analysiert die Rolle des Auslands in der pädagogischen Reformdiskussion zwischen 1945 und 1995. Christoph Luth betrachtet die Entwicklung und Perspektiven der internationalen historischen Pädagogik, exemplifiziert durch die International Standing Conference for the History of Education (ISCHE). Hans Malmede thematisiert die historische Jugendforschung in Deutschland und deren Komplexität. Dirk Blasius behandelt Kinder- und Jugendkriminalität im Kontext der preußischen Strafrechtspflege. Karin Kleinen reflektiert studentische Initiativen für eine bessere Zukunft nach dem Krieg. Jürgen Reulecke bietet Einblicke in die Generation der Zwanzigjährigen um 1960. Cathleen Grunert und Heinz-Hermann Krüger skizzieren die Jugendforschung in Deutschland seit der Nachkriegszeit. Juliane Jacobi revisitiert das Jahrhundert des Kindes, während Eckart Liebau die Selbsttätigkeit und Gesellschaftlichkeit im Alltag von Kindern und Jugendlich
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Historische Pädagogik am Beginn des 21. Jahrhunderts, Petra Götte
- Idioma
- Publicado en
- 2000
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