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Geschichte der Imperialismus- und Monopoltheorie

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Im 20. Jahrhundert haben die Vermachtung der Märkte und die Staatseinmischung die ganze Aufmerksamkeit der politischen Ökonomie auf sich gezogen. Die Hypothese der Imperialismustheorie lautet: Für Krieg und Reaktion sind Staat und Monopole verantwortlich zu machen. Horst Heininger zeichnet die klassische Periode der Imperialismustheorie (Hilferding, Luxemburg, Lenin u. a.) nach, die allerdings kaum über die Zwischenkriegszeit hinausgelangt sei. John Bellamy Foster berichtet, wie die imperialismustheoretische Beweisaufnahme in den 60er Jahren erneut eröffnet wurde. Dies sei das Verdienst von Paul Baran und Paul M. Sweezy gewesen, den Verfassern von 'Monopoly Capital'. Dieses Werk hat, wie Foster zeigt, zu Studien des Taylorismus (Braverman) und des Neokolonialismus (Magdoff) angeregt. Hat die Theorie des Monopolkapitalismus die Logik des 20. Jahrhunderts erfasst? Ist die Imperialismustheorie auch geeignet, die Nebel der Globalisierung zu lüften?

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Geschichte der Imperialismus- und Monopoltheorie, John Bellamy Foster

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2002
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