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In der Wirtschaft gelebte Sittlichkeit ist essenziell für eine ethische Orientierung in einer globalen Welt. Um dies zu erreichen, ist ein universeller ethischer Begründungszusammenhang notwendig. Seit 1991 finden alle zwei Jahre die »Internationalen Johannes Messner-Symposien« statt, die den sozialen Zusammenhang wirtschaftlichen Geschehens beleuchten. Schüler Messners und Vertreter dieser Lehre zeigen auf, wie wirtschaftlicher Erfolg mit der Sittlichkeit des Menschen verknüpft ist. Die Autoren des vorliegenden Bandes, aus Disziplinen wie Politische Ökonomie, Ethik, Sozialwissenschaften und Sozialethik, bieten unterschiedliche Perspektiven. J. H. Pichler untersucht, wie wirtschaftlicher Erfolg für Menschen messbar ist, während J. M. Schnarrer die Wirtschaftsphilosophie von Amartya Sen thematisiert. Der ehemalige Finanzminister W. Schmitz beschreibt seinen Ansatz zur Verbindung von Wirtschaft und Sittlichkeit. K. H. Peschke bringt christliche Wertmaßstäbe in die Diskussion ein. Hideshi Jamada betont die Notwendigkeit einer universellen Kulturethik im 21. Jahrhundert, während E. H. Prat de la Riba die „Kultur des Geldes“ thematisiert. H. Pribyl hebt die Bedeutung der Sozialpartnerschaft für erfolgreiches Wirtschaften hervor, und M. Masuda verweist auf die Rolle einer sittlich geordneten Arbeits- und Betriebsethik in der katholischen Soziallehre.
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Wirtschaften - ein sittliches Gebot im Verständnis von Johannes Messner, Rudolf Weiler
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- 2003
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