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Zwischen Selbstinszenierung und Rezeption

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„Man muß seinen Feinden unbegreiflich bleiben“, hatte Carl Schmitt gefordert. Das ist ihm, der im Kritiker nur den Feind zu sehen vermochte, gut gelungen. Timo Frasch hat dennoch mit Erfolg den Versuch unternommen, Schmitt dingfest zu machen und ihm in der Geisteslandschaft der Bundesrepublik Deutschland den Ortzuzuweisen, der ihm gebührt. Zwischen Selbstinszenierung und Rezeption: Dort findet sich die Substanz des Schmittschen Denkens, seine Politische Theologie, deren Schwächen unübersehbar sind, die aber doch eine Strahlkraft entwickelt hat, die Schmitt dahin zubringen scheint, wo er sich zeitlebens wähnte: In den Status eines Klassikers des politischen Denkens.

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Zwischen Selbstinszenierung und Rezeption, Timo Frasch

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2006
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