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Durch den Wandel zur Dienstleistungs- und Hochtechnologiegesellschaft hat die Bedeutung immaterieller Vermögenswerte für Unternehmen in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Während in den Achtziger Jahren der Großteil des Kapitals in Sachanlagen investiert wurde, fließt heute mehr als 50 % in immaterielle Vermögenswerte. Selbst klassische Industriebranchen erkennen deren Wert. In gesättigten Märkten, globalem Wettbewerb und kürzeren Produktlebenszyklen werden immaterielle Vermögenswerte zu entscheidenden Indikatoren für den Unternehmenserfolg. Forschung und Entwicklung (F&E) sind entscheidend für Produkt- und Prozessinnovationen und stehen in engem Zusammenhang mit der Entstehung immaterieller Güter. F&E-Aufwendungen sind kontinuierlich gestiegen, jedoch entfalten sie ihr volles Potenzial erst spät, was mit hohen Risiken verbunden ist. Nach deutschen Rechnungslegungsnormen ist der Bilanzansatz selbst geschaffener immaterieller Vermögenswerte untersagt. Diese Untersuchung beleuchtet die Behandlung der Kosten für kundenspezifische Entwicklungen gemäß IAS/IFRS, insbesondere in der Automobilindustrie. Es wird aufgezeigt, unter welchen Voraussetzungen F&E-Kosten als immaterielle Vermögenswerte aktiviert werden dürfen, wobei auch F&E-Projekte, die durch Unternehmenskauf erworben wurden, besondere Beachtung finden. Zudem wird erörtert, wie F&E-Arbeiten, die im Auftrag Dritter durchgeführt werden, bilanziert werden müssen.
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Die Bilanzierung von kundenspezifischen Entwicklungen nach IAS/IFRS, Matthias Ferneschild
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- 2007
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