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Synagogenarchitektur in Deutschland

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Jüdische Ritualbauten waren zwischen dem 18. Jahrhundert und dem ersten Drittel des 20. Jahrhunderts mit über 3 000 Lehr- und Bethäusern ein integraler Bestandteil des deutschen Städtebildes. Fast sämtlich wurden sie unter der nationalsozialistischen Diktatur, einige auch erst nach 1945, zerstört, abgerissen oder umgebaut. Der Katalog zur Ausstellung „… und ich wurde ihnen zu einem kleinen Heiligtum …“ – Synagogen in Deutschland – verdeutlicht anhand von Essays und beispielhaften Bauten deren Entwicklung: Beginnend mit der mittelalterlichen Synagoge in Worms, wird die Architekturgeschichte jüdischer Gotteshäuser von den in Hinterhöfen versteckten Bauwerken des Barock über die ersten im Städtebild sichtbaren klassizistischen und späteren eklektizistischen Bauten bis hin zu den monumentalen Bauwerken der Moderne vorgestellt. Die Dokumentation zur Ausstellung „Synagogenarchitektur in Deutschland vom Barock zum ‚Neuen Bauen’“ erscheint hier in dritter, durchgesehener und überarbeiteter Auflage unter dem neuen Titel „Synagogenarchitektur in Deutschland“. Mit Beiträgen von: Daniela Gauding, Hans-Christof Haas, Isabel Haupt, Ingolf Herbarth, Katrin Kessler, Ulrich Knufinke, Hans Martin Müller, Simon Paulus, Mirko Przystawik, Heidi Vormann und Harmen H. Thies.

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Synagogenarchitektur in Deutschland, Daniela Gauding

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2008
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