Quitt

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Die Erzählung beginnt mit der Szene einer alten Frau und ihrem Sohn, die den Gottesdienst vorzeitig verlassen haben. Der Sohn, ein ehemaliger Soldat, zeigt sich verstimmt und meidet den Blickkontakt mit seiner Mutter, die in Erwartung auf ein Gespräch ist. Die Umgebung ist von einer stillen, melancholischen Atmosphäre geprägt, während die Natur mit Sonnenschein und fliegenden Schmetterlingen kontrastiert. Diese Bildsprache unterstreicht die innere Zerrissenheit der Charaktere und die Spannung zwischen ihnen, während der Alltag in der Kirche und der Friedhof eine ruhige Kulisse bilden.