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Wien, kurz vor dem ersten Weltkrieg: Eine Serie von Selbstmorden erschüttert die Wiener Gesellschaft, die ebenso Morde sein könnten. Doch weder im Fall des jungen Offiziers, der seinerseits dem Selbstmord seines Bruders nachgeht, noch im Fall des alternden Hofschauspielers, der am Unglückstag, ohne es zu wissen, ein Vermögen verlor, finden sich auch nur das geringste Motiv oder die winzigste Spur des Täters- Der Einbruch des Irrationalen in eine scheinbar wohlgeordnete Welt, der so viele Romane von Leo Perutz kennzeichnet, ist hier bis zum Alptraumhaften gesteigert.
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