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Walter Grasskamp versammelt in diesem ungewöhnlichen Buch Texte, die ein anderes Bild von Museen zeichnen. Sie handeln von Magie, Mord, Diebstahl, Rendezvous und Abschied, und zeigen eine überraschende Vielfalt an Nutzungsmöglichkeiten für eine scheinbar konventionelle Institution. Es geht um unkonventionelle Museumsbesuche und Betrachter, die andere Gedanken hegen, als die lehrreiche Institution nahelegt. Sie träumen erotisch, hadern mit dem Schicksal, erinnern sich an die Kindheit, flirten oder beobachten andere Besucher. Der Tod, der dem Museum innewohnt, wird thematisiert, während das Museum gleichzeitig versucht, ihn zu verharmlosen. Als Kulisse für Abschiede aus der eigenen Kultur oder Liebesbeziehungen bietet es einen idealen Rahmen. Auch als Treffpunkt für Geheimagenten und Schauplatz für Verbrechen wird es betrachtet. Literarische Texte, Essays und Reportagen korrigieren das Bild einer Institution, die so konventionell geworden ist, dass sie oft nicht mehr hinterfragt wird. Diese Texte laden dazu ein, das Staunen über Museen neu zu entdecken. Beiträge stammen unter anderem von Ingeborg Bachmann, Julian Barnes, Georges Bataille, Robert Gernhardt, Lars Gustafsson, Arthur Koestler, Cees Noteboom, Peter Rühmkorf, Botho Strauß, Peter Weiss, H. G. Wells und Tom Wolfe.
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Sonderbare Museumsbesuche, Walter Grasskamp
- Firma no relacionada
- Desgarro notable
- Idioma
- Publicado en
- 2006,
- Estado del libro
- Dañado
- Precio
- 4,14 €
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