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Seit 30 Jahren erfindet der Fotograf Peter Bloom Geschichten über das Verschwinden von Astrid, seiner ersten großen Liebe, die ohne ein Wort einfach fort war. Nach monatelanger erfolgloser Suche verlässt er seine bedrückende Kleinstadt an der deutsch-deutschen Grenze und zieht nach Amerika. Doch als sein Vater im Sterben liegt, kehrt er widerwillig zurück und hegt die Hoffnung, Astrid zu finden. In der Stadt hat sich oberflächlich wenig verändert, nur die Grenze fehlt. Bei den ehemaligen Grenzanlagen wird das Skelett eines Mädchens gefunden, datiert auf den Sommer 1975 – dem letzten Sommer mit Astrid. Bloom vermutet, es könnte sich um ihre Überreste handeln, doch es stellt sich heraus, dass es sich um eine junge Tramperin aus Norwegen handelt. Während er sich an Astrid erinnert und ein altes Foto entdeckt, wird er in seinen Nachforschungen verdächtig, da er seine Vermutungen nicht mit der Polizei teilt. Schritt für Schritt kommt er dem Geheimnis näher und ahnt, was geschehen ist. Der Roman thematisiert die bleibenden Auswirkungen einer ersten Liebe und die Sehnsüchte der Zurückgebliebenen, während Bloom versucht, die Vergangenheit zu enträtseln.
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