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Verstoßen und verwaist, fanden diese Autoren ein Zuhause und wurden gefeiert. Zadie Smith, David Foster Wallace, A. M. Homes, Rick Moody und Jonathan Lethem waren einst unbekannt, bis Dave Eggers das Literaturmagazin »McSweeney’s« gründete. Heute zählen sie zu den bedeutendsten englischsprachigen Erzählern. Das Magazin trägt den Namen eines mysteriösen Unbekannten, der als Eggers’ verschollener Onkel galt, jedoch nie in die Familie aufgenommen wurde. Ähnlich erging es den Autoren, die anfangs von vielen Zeitschriften abgelehnt wurden, da ihre Geschichten als zu schräg, zu lang oder nicht zeitgemäß genug galten. Zadie Smith schrieb über Mädchen, die Mädchen lieben, während Wallace die unheimlichen Auswirkungen von Schönheitsoperationen thematisierte. Moody erzählte von einer Familie, die eine Straußenfarm im Mittleren Westen betreibt, und Lethem widmete sich Kafka. Eggers schätzte die Mischung aus Fakten und Fiktion, Humor und Tragik in diesen Erzählungen und schuf ein Forum, in dem sie ohne Konventionen gedeihen konnten. Seit einem Jahrzehnt verwandelt »McSweeney’s« die Außenseiter der Literatur in Stil-Ikonen einer ganzen Generation. Die Übersetzungen stammen von zahlreichen talentierten Übersetzern.
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The best of McSweeney's, Dave Eggers
- Idioma
- Publicado en
- 2008
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