Das Ende der Freiheit

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Mit diesem historischen Roman präsentiert Eugen Speyer den lang erwarteten Abschluss seiner Trilogie, die sich mit der Dithmarscher Geschichte beschäftigt. Im Frühsommer 1559 tobt in Dithmarschen ein barbarischer Krieg. Dänemarks junger König Friedrich II. und seine Herzöge Adolf I. und Johann II. setzen ein riesiges, hochgerüstetes Heer in Bewegung, um das wohlhabende und freie Bauernvolk zu unterwerfen. Die Dithmarscher leisten erbitterten Widerstand, doch der Weg in die Niederlage und Leibeigenschaft scheint unausweichlich. Inmitten dieser Krise bringt die Klugheit des Großbauern Markus Swyn eine Wende. Gleichzeitig verliebt sich die schöne Dithmarscherin Sigbritt Peters in einen Lübecker Großkaufmann, der sich als Herzog Adolf entpuppt – der schlimmste Kriegstreiber gegen Dithmarschen. Diese schicksalhafte Begegnung führt zu einer tragischen Liebe, in der Sigbritt ihrem Geliebten verfällt und sogar militärische Geheimnisse ausspioniert. Doch als sie zutiefst verletzt wird, sinnt sie nach Rache und gerät in eine menschliche Katastrophe. Liebe und Hass, Verrat und Vergeltung, Schuld und Hoffnung sind zentrale Themen dieses spannenden Romans, der die Leser mitten ins Geschehen zieht und Geschichte lebendig werden lässt.