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Das Erbe der Rappoltstein

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Die Herren zu Rappoltstein, einst Feudalherren des Heiligen Römischen Reichs, mit Sitz im Elsass, besaßen ein umfangreiches Vermögen an Ländereien, Burgen, Gold und Kunstschätzen. Mit der Französischen Revolution 1789 – 1799 jedoch wurden die Rappoltstein, nebst allen anderen Adeligen, als Feudalherren abgesetzt, und ihres Vermögens enteignet. Der Roman, „Das Erbe der Rappoltstein“, greift zurück auf die Feudalherren des Mittelalters, die im Zuge der Französischen Revolution enteignet worden waren. Dennoch konnte das Erbe der Rappoltstein auf wundersame Weise bis ins Zwanzigste Jahrhundert erhalten werden, da ein fahrendes Volk, die jenische Familie Wittich, sich im Besitz einer alten Urkunde über jenes Erbe befand. Sie wussten nicht, dass diese Urkunde noch ihre volle Rechtsgültigkeit besaß, und hielten diese Urkunde nur für eine Erinnerung an ihre Vorfahren, die Pfeifer und Flötenspieler im alten Römischen Reich waren. Nachdem der Berufsverbrecher Marcel Poschinger davon Kenntnis erlangte, und erfuhr, dass diese Urkunde noch gültig ist, setzte er alles in Bewegung, um in den Besitz derselben zu gelangen. Die Wittichs selbst ahnten nichts von dem Schatz, den sie schon seit Generationen mit sich herumtrugen. Eine Verfolgungsjagd beginnt, und führt die Beteiligten bis ins französische Ribeauvillè, den ehemaligen Stammsitz des Hauses Rappoltstein, wo Emma, die jüngste Tochter der Wittichs, sich ein Jahr zuvor in einen Frederik zu Urslingen verliebt hatte, der den Zusatz im Namen, „von Rappoltstein“ trug. Weder ahnte Emma etwas von der wahren Herkunft ihres Frederik, noch ahnte Frederik, dass Emma sich im Besitz der Urkunde über das enteignete Erbe seiner Vorfahren befand.

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Das Erbe der Rappoltstein, Ernst G. Dierking

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2011
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