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Serafine wohnt in Wien, ganz in der Nähe von einem riesigen Schiff, zu dem ihr kleiner Bruder Vitus immer Fisch sagt. Schiff? Die Bibliothek, in der man Bücher ausleihen kann, sieht wie ein riesiges Schiff aus. Serafine, Vitus und Mama besuchen die Bibliothek, in der es tausend Millionen Bücher gibt, eine Spielecke und – Piraten. Ticho, der kleine Junge, den sie kennenlernen, ist so ein Pirat und erzählt von seinem Seeräuberopa. Serafines Oma hingegen wohnt neben Pippi Langstrumpf! Und Tichos Mama hat wohl einen Globus verschluckt – in Wirklichkeit bekommt sie ein Baby, das Anna heißen soll. Kirstin Breitenfellner erzählt klug und kindgerecht von Bibliotheken und Geschichten und erklärt spielerisch wie nebenbei, was ein Palindrom ist oder was der Begriff Heimat bedeutet. Raoul Krischanitz erweckt die Geschichte durch seine farbenfrohen und fantasiereichen Illustrationen zum Leben und zeigt, was es in einer Bibliothek alles zu entdecken gibt.
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Das Echo des Schiffs heißt Fisch, Kirstin Breitenfellner
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- 2012
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