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- 103 páginas
- 4 horas de lectura
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Große Portraits begleiten uns und werden Teil unserer Erinnerungen. Wir bewundern Details wie den Glanz der Augen und die Kraft eines Kostüms, doch die Neugier plagt uns, wenn wir die Namen der Dargestellten nicht kennen. Viele Portraits bleiben namenlos, oft schlicht als 'Unknown sitter' vermerkt. Daher baten wir Autoren, diesen 'Namenlosen' Geschichten und Steckbriefe zu verleihen, um ihnen einen literarischen Taufschein zu geben. So entstanden 15 Fiktionen, die dazu einladen, die bewunderten Portraits erneut zu betrachten. In einem persönlichen Brief wird die Beziehung zur Kunst reflektiert. Ein Autor erinnert sich an eine Begegnung mit Robert Gernhardt, der ihm die fehlende Kunstinteresse attestierte. Er berichtet von einer Einladung zur Buchvorstellung in Hamburg und der Bitte, eine bestimmte Person mitzubringen, die er jedoch nicht erfüllte. Die Schilderung eines Hauses, das als schlicht und unauffällig beschrieben wird, führt zu Erinnerungen an eine Preisverleihung, bei der er einem amerikanischen Verleger einen klugen Schauspieler vorstellt. Der Brief endet mit herzlichen Grüßen und einer persönlichen Note, die die Verbindung zwischen den Beteiligten unterstreicht. Ein P.S. erinnert daran, dass kein Brief ohne eine zusätzliche Bemerkung auskommt, was dem Text eine humorvolle Note verleiht.
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Galerie der Namenlosen, Elke Schmitter
- Sellado
- Idioma
- Publicado en
- 2013
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- (Tapa blanda),
- Estado del libro
- Muy Bueno
- Precio
- 5,59 €
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