Alles, was ist

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Als Lieutenant Philip Bowman aus dem Pazifischen Krieg zurückkehrt, liegt das Leben endlich vor ihm. Er studiert, arbeitet bei einer Theaterzeitschrift und beginnt, Manuskripte für einen Verlag zu lesen. In dem ungebändigten New York scheinen alle Möglichkeiten offen zu sein. Er wird Lektor in einem angesehenen Verlag, diniert mit Schriftstellern und lernt Vivian Amussen kennen, das schöne, unnahbare Mädchen aus dem Süden. Doch trotz des scheinbar perfekten Lebens droht ihm alles zu entgleiten. Der Roman thematisiert die Verlockungen und Verheißungen New Yorks, eine Stadt voller Versuchung und Täuschung. Die Kritiken loben den Autor als einen der Größten seiner Zeit, der mit seinem Werk die komplexen Facetten des Lebens beleuchtet – Träume, Wünsche, Liebe und das Scheitern. Die Erzählweise des Autors fesselt und zeigt, wie das Leben des Kriegsveteranen und Lektors als Spiegel der Gesellschaft fungiert. Nebenfiguren und ihre Geschichten blühen in den Textnischen auf und vergehen, was das Werk zu einem faszinierenden Erzählkino macht.