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Wir begleiten Emil Nolde auf seiner inspirierenden Reise in die Südsee, bestaunen Queen Emmas unternehmerisches Geschick und folgen Hans Christian Buchs Spuren durch Städte und Landschaften. Neu-Guinea wird aus drei unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, die sich im Raum, aber nicht in der Zeit treffen. Die Lebensgeschichten von Queen Emma, Emil Nolde und Hans Christoph Buch kreuzen sich, finden jedoch nicht zueinander. Queen Emma, halb Samoanerin und halb Amerikanerin, steigt trotz ihrer Herkunft zur zentralen Figur der Upper-Class-Südsee-Gesellschaft auf und führt ein aufregendes Leben mit vielen Männern. Emil Nolde, der Maler, fand in Neu-Guinea seine große Liebe – nicht seine Frau Ada – und überwand seinen Antisemitismus. Sein Blick auf das Land und die Menschen ist von Interesse, aber nicht von Teilnahme geprägt. Hans Christoph Buch entdeckt Papua-Neuguinea und die Stadt Rabaul mit einem scharfen, sarkastischen Blick und beschreibt Reisende auf der Suche nach sich selbst. Sein literarisches Stilprinzip verbindet Fiktion und Wirklichkeit: Nolde reiste 1913-1914 in die Südsee, und Queen Emma war tatsächlich reich durch ihr unternehmerisches Geschick. In klarer Sprache entsteht ein magischer Sog, der uns tief in die Geschichte eines fremden Landes eintauchen lässt.
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Nolde und ich, Hans Christoph Buch
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