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In seinem schriftstellerischen Debüt verarbeitet Dietmar Rummel autobiographische Erfahrungen. Aufwachsend in einem DDR-Normalkinderheim lernt die Hauptfigur einen zutiefst deprimierenden Mikrokosmos kennen: entwürdigende Erziehungsmethoden und Strafmaßnahmen, gegenseitiges Denunzieren, schwere körperliche Arbeit. Diese Erlebnisse formen seine Persönlichkeit maßgeblich. Nach Erreichen der Volljährigkeit aus dem Heim entlassen, gilt es, im Leipzig der sechziger Jahre ganz auf sich gestellt einen selbstbestimmten Weg zu finden. Er begeistert sich für die offiziell als westlich verpönte Beatmusik und Mode, findet einen gleichgesinnten Freundeskreis und gerät in neue Konflikte mit der lokalen Obrigkeit. Sein Drang nach einem freien, selbstbestimmten Leben und das Verweigern des Waffendienstes führen unweigerlich zur nächsten Eskalation … Mit einem Geleitwort von Wolfgang Benz
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Die (Zellen-)Tür schlägt zu, Dietmar Rummel
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- Publicado en
- 2014
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