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In Hüttenberg, Kärnten, stürzt ein Mönch über den Gebetspfad des Tibet-Zentrums in den Tod, was die Landespolitik in Aufruhr versetzt. Die Sorge um negative Publicity und ein mögliches Zerwürfnis mit dem Dalai Lama treibt den Pressesprecher des Landeshauptmanns an, den Vorfall schnell als Unfall abzutun. Journalist Ernesto Valenti hegt jedoch Zweifel und beginnt zu recherchieren. Dabei entdeckt er zahlreiche mögliche Motive für einen Mord und eine Vielzahl von Verdächtigen: einen verbitterten Biobauer, eine verliebte Pfarrersköchin, religiöse Fanatiker und einen russischen Oligarchen mit dubiosen Verbindungen zu den Kärntner Politikern. Wilhelm Kuehs entfaltet ein teuflisches Spiel mit den Abgründen der Kärntner Landespolitik und der menschlichen Seele. Valenti deckt unermüdlich die Verstrickungen der Buberl-Gesellschaft auf, wo immer er Korruption und Kriminalität wittert. Der Krimi ist sowohl gesellschaftskritisch als auch spannend – Valenti lässt nichts im Verborgenen. Rasant und packend präsentiert sich dieser Kärnten-Krimi, der Valenti als neuen Stern am Ermittler-Himmel etabliert, vergleichbar mit Mikael Blomqvist und Carl Mørck. Leser sind bis zur letzten Seite gefesselt und können das Buch nicht aus der Hand legen!
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Der letzte Rock hat keine Taschen, Wilhelm Kuehs
- Idioma
- Publicado en
- 2015
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