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„ich trage die überwältigende fremde oder schönheit der natur, eines winzigen augenblicks oder einer liebesbegegnung in mir, es hat mich geprägt, diese prägung(en) gleichsam sind textteppich. sonettenkranz, die prägung ist schon verwandlung, sie bedarf einer überhöhten wahrnehmung, die mir zu eigen ist. somit bleibt ein siegel aus dialog mit ort, platz, meer, berg, insel, bergsteigen, ferne kontinente, oft mit dem menschen, der nahe, geliebt, geleidet …“, schreibt Mechthild Podzeit-Lütjen über ihre Gedichte und Texte, die oft in der pannonischen Wärme, nach einer Reise, entstehen. Es sind besonders die Orte der Liebe, die tiefe Spuren hinterlassen. Fremdes oder Trauer erfährt in den platzgebenden Worten Heilung, wirft neue Fragen auf, stellt Bilder in den Raum, neue Bilder. In Dialog mit den Texten der Autorin treten die Zeichnungen von Franz Blaas.
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Welch eine Liebe, Mechthild Podzeit-Lütjen
- Idioma
- Publicado en
- 2016
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