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Wie wirst wohl du enden, so fragt’ ich oft mich, doch umsonst. Nur gut, daß dem so gewollt ist, denn als Irre jagten wir Menschen, wär’ es anders geordnet. So den Taglauf wickelst du ab ohn’ Sorge, tust, was heut getan werden muß, besinnst dich deiner Pflichten, ohne zu murren – das nun nenn ich ein Leben! Leugnen will ich’s nicht, daß zuweilen Lust mir kommt beim Blättern in den Gazetten: Dort sind ja die Todesfälle verzeichnet, manchmal auch noch die Ursach’. Gestern stand zu lesen, sie sei verstorben »an dem Zucker, wie es dem Herrn gefallen«, einundsechzig sei sie geworden, »dankbarst zeichnen die Kinder …«
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Satiren, Heinrich Ragaller
- Idioma
- Publicado en
- 2016
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